Mieterversammlung
Freitag, 27. Juni 2014 um 18:30 Uhr im Nachbarschaftszentrum, Am Römerkastell 73, untere Etage Mieterversammlung am 27.6.2014 im Hallschlag (PDF-Datei)
WeiterlesenFreitag, 27. Juni 2014 um 18:30 Uhr im Nachbarschaftszentrum, Am Römerkastell 73, untere Etage Mieterversammlung am 27.6.2014 im Hallschlag (PDF-Datei)
WeiterlesenWir trauern um einen Kämpfer und ein jahrelang führendes Mitglieder der Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag Archivfoto Frau Frey Cannstatter Zeitung Am 8.5.2014 ist Karl Meier im Alter von 74 Jahren gestorben. Ab 1952 wohnte Karl Meier im Hallschlag, unterbrochen von 11 Jahren Auslandsaufenthalten in Australien und Afrika. In Afrika war er acht Jahre lange für kirchliche, internationale Hilfsorganisationen und zu letzt für die Vereinten Nationen im vom Bürgerkrieg geplagten Süd-Sudan tätig. Dort war Karl mit der Grausamkeit des Krieges hautnah konfrontiert. Gleichzeitig hat Karl immer wieder begeistert von der Gastfreundschaft und dem herzlichen Umgang der Menschen untereinander gesprochen. Deshalb war es ein […]
WeiterlesenIn der Lübecker Straße 6 im Hallschlag stehen sieben von acht Wohnungen leer. Auch in den umliegenden Häusern gibt es weitere leerstehende Wohnungen. Alle 125 Mietparteien in der Lübecker Str. 2 – 10 und der Dessauer Str. 1,5,9 müssen bis 2015 ihre Wohnungen räumen, weil die Häuser zugunsten von teueren Neubauten abgerissen werden sollen. Dabei wurden die Wohnungen Ende der 80er Jahre saniert. Alles wurde neu gemacht: Bäder, Fenster,Türen, Böden. Es gibt eine Zentralheizung. Viele Wohnungen der SWSG sind in einem viel schlechteren Zustand als die zum Abriss vorgesehenen Wohnungen in der Lübecker und Dessauer Straße. Der Abriss der Laubengänge […]
WeiterlesenMieter/Bürgerinitiative fordert von Oberbürgermeister Fritz Kuhn und den Aufsichtsräten der SWSG ein Machtwort Die SWSG gruppiert Wohnungen nicht nur zu hoch im Mietspiegel ein, sondern hält sich entgegen der Zusage bei Neuvermietung auch nicht an die Begrenzung auf den Mittelwert des Mietspiegels. Die Geschäftsführung lehnt es bisher ab, Mieten, die über dem Mittelwert liegen, zu korrigieren. Die Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag fordert, dass OB Kuhn seine Zusage zum Mittelwert des Mietspiegels bei der SWSG durchsetzt. Dieses Anliegen wurde Oberbürgermeister Kuhn durch einen Brief übermittelt. Dieser Brief ging gleichzeitig an die Gemeinderäte im Aufsichtsrat der SWSG mit der Aufforderung bei der nächsten Sitzung […]
WeiterlesenMehr Wohnungen abgerissen als neue fertig gebaut SWSG-Geschäftsbericht 2013 im Gemeinderat am 11.7.2014 Bericht und Kommentar von Ursel Beck Nur 65 Wohnungen hat die SWSG laut Geschäftsbericht im Jahr 2013 fertiggestellt. Sie werden teuer vermietet. Die Anzahl der Wohnungen, die die SWSG abgerissen hat, ist viel höher. Allein in der Olnhauser Str. 10 – 32 und der Aurichstr. 25 bis 47 in Zuffenhausen-Rot wurden drei Häuserzeilen mit 135 Wohnungen und guter Bausubstanz aus den 50er Jahren dem Erdboden gleichgemacht. Neu gebaut werden 90 Wohnungen, davon 22 Sozialwohnungen. Die frei finanzierten Wohnungen kosten 12 Euro pro Quadratmeter. Selbst die Miete für […]
Weiterlesen11.11.2014 Die SWSG spendet 10.000 Euro für die Weiterfinanzierung der Bücherecke im Hallschlag. Natürlich geht das nicht ohne Pressetermin. Da können die Geschäftsführer die SWSG in der Öffentlichkeit als soziales Unternehmen darstellen. Was sind 10.000 Euro im Vergleich zu den Fördergeldern, die die SWSG von der „Sozialen Stadt“ abgegriffen hat? Den Abbruch der Häuser Düsseldorfer/Essener Straße bekam die SWSG für 1,5 Millionen Euro aus Mitteln der „Sozialen Stadt“ finanziert. 220 mal soviel Geld, wie sie jetzt spendet, hat die SWSG für den Abbruch von Häusern im Hallschlag aus staatlichen Fördertöpfen bekommen. Auch an den teueren Mieten bei Neubauten und nach […]
WeiterlesenBrief von Herrn Föll, Erster Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG vom 16.5.2014 (pdf 323 KB) Antwort der Mieterinitiativen Stuttgart vom 23.6.2014 (pdf 26 KB) Antwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Föll auf unseren Brief vom 23.06.2014 (pdf 273 KB) Auf unsere Argumente und Fakten wird nicht eingegangen. Föll sagt, dass sich die SWSG „bei der Festsetzung von Neuvermietungsmieten sozial verträglich am Mittelwert der nach dem Stuttgarter Mietspiegel festgelegten Mietpreisspanne für die jeweilige Wohnung“ orientiert. Wir erwarten, dass der Aufsichtsrat von der Geschäftsführung der SWSG verlangt, dass diese Zusage eingehalten wird. Im Hallschlag gibt es nachweislich Fälle, in denen nicht so verfahren wird. […]
WeiterlesenKeine Erhöhung der Betriebskostenpauschale ab Januar 2014! Mieterinitiative Hallschlag Hallschlag, 16.12.2013 Liebe Nachbarn, alle Mieter des Hauses Düsseldorfer Straße 39 sind sehr erschrocken über die Abrechnung der Betriebskosten für das Jahr 2012. Der Schock sitzt bei vielen Mietern tief. Der Schock ist aber unbegründet. Denn die Abrechnung ist falsch. Die SWSG hat sich verrechnet und uns Mietern Rechnungsposten aufgedrückt, die es gar nicht gibt. Die SWSG selbst hat die Fehler nicht entdeckt und auch nichts zur Aufklärung getan. Im Gegenteil hat sie die Umstände noch verschleiert. Und selbst, nachdem wir, die Mieterinitiative Hallschlag die SWSG darauf hingewiesen hatten, hat die […]
WeiterlesenDie Arbeit der SWSG-Mieterinitiative ist sehr wertvoll und erfolgreiche für die SWSG-Mieter. Sie kostet aber auch Geld. Wir machen Flug- und Infoblätter und unterstützen Mieter auch bei Prozessen. Der Eintrag ins Vereinsregister und die Website kosten Geld. Deswegen haben wir bei der Volksbank Stuttgart ein Konto eingerichtet, auf das ab sofort Spenden überwiesen werden können. Da nur die Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag als Verein eingetragen ist und nur so ein nicht personengebundenes Konto eröffnet werden konnte, läuft das Konto auf den Namen der Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag. Hier sind die Kontodaten Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag Volksbank Stuttgart Kontonummer 425279006 IBAN DE 6660 0901 0004 2527 9006 […]
WeiterlesenStuttgarter Zeitung Stuttgarter Nachrichten Freie Radios Regio-TV Aufzeichnungen von Cams21, dabei auch die Rede von Günter Krappweis
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