SWSG-Geschäftsbericht 2016

Geschäftsmodell Gentrifizierung – Am 12.05.2017 hat Geschäftsführer Samir Sidgi den Geschäftsbericht im Gemeinderat vorgestellt. Um die 30 Mieterinnen und Mieter protestierten vor dem Sitzungssaal gegen die Mietabzocke und den Abriss von Altbauten durch die SWSG. Ausführlicher Bericht zur Geschäftpolitik der SWSG und dem Jahresabschluss 2016

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SWSG Geschäftsbericht 2013

Mehr Wohnungen abgerissen als neue fertig gebaut SWSG-Geschäftsbericht 2013 im Gemeinderat am 11.7.2014 Bericht und Kommentar von Ursel Beck Nur 65 Wohnungen hat die SWSG laut Geschäftsbericht im Jahr 2013 fertiggestellt. Sie werden teuer vermietet. Die Anzahl der Wohnungen, die die SWSG abgerissen hat, ist viel höher. Allein in der Olnhauser Str. 10 – 32 und der Aurichstr. 25 bis 47 in Zuffenhausen-Rot wurden drei Häuserzeilen mit 135 Wohnungen und guter Bausubstanz aus den 50er Jahren dem Erdboden gleichgemacht. Neu gebaut werden 90 Wohnungen, davon 22 Sozialwohnungen. Die frei finanzierten Wohnungen kosten 12 Euro pro Quadratmeter. Selbst die Miete für […]

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SWSG-Mieterinitiativen kritisieren Geschäftsbericht der SWSG für 2013

Stuttgart, den 7.5.2014 Bei einer Bilanzpressekonferenz hat die SWSG am 6.5.2014 ihren Geschäftsbericht für 2013 vorgestellt. Die SWSG-Mieterinitiativen widersprechen der Behauptung, dass die SWSG ihre soziale Aufgabe erfüllt. Der Jahresüberschuss ist 2013 mit 14,5 Millionen um 1,2 Millionen höher als 2012. Wie in den Vorjahren wiederspiegelt der Gewinn der SWSG die viel zu hohen Mieten bei der SWSG, die wachsende Verschuldung und Verarmung der Mieter sowie die Vernachlässigung der Instandhaltung wieder. Bei der von der SWSG genannten Durchschnittsmiete von 6,72 Europro Quadratmeter sind die Mieten der mit öffentlichen Geldern subventionierten niedrigeren Sozialmieten enthalten. Bei den frei finanzierten Mieten nimmt die […]

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SWSG-Geschäftsbericht 2012 im Gemeinderat am 14.6.2013

„Wir leben in einer wunderbaren Stadt. Probleme die es auch gibt, gehen wir an. Wir brauchen: bezahlbaren Wohnraum für Geringverdiener und für Familien mit Kindern.“ Mit diesem Satz beginnt ein Flyer von Fritz Kuhn kurz vor der OB-Wahl im Oktober 2012. Wenn Fritz Kuhn dieses Wahlversprechen ernst meinen würde, dann hätte er den Aufsichtsratsvorsitz der städtischen Wohnungsbaugesellschaften SWSG übernommen und im ersten Schritt dafür gesorgt, dass die Mieterhöhung von bis zu 10% ab 1.7.2013 zurückgenommen wird. Im zweiten Schritt würde er dafür sorgen, dass die SWSG nicht länger Profitmaximierung auf Kosten ihrer Mieter betreibt, sondern die Mieten auf ein bezahlbares […]

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