Mieter will in bezahlbarer Wohnung bleiben

Stuttgart. Vor dem Amtsgericht in Stuttgart gab es am Donnerstag, 12. Mai, eine weitere Verhandlung über die Räumungsklage gegen einen Mieter aus Stuttgart-Botnang. Geklagt hatte der Bau- und Wohnungsverein (BWV) Stuttgart gegen den Mieter, weil er nicht aus seiner Wohnung ausziehen möchte. Lese den gesamten Artikel hier  

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Gerichtsprozess zur Räumungsklage Beethovenstr.

Die Beethovenstr. 60-70 in Stuttgart-Botnang ist eine in den Ende der 1920er Jahren entstandene Arbeitersiedlung. Einer der Mieter hatte seinen Prozess gegen die Räumungsklage am 11. Mai 2016. Vermutlich wird dieser Prozess zugunsten des Mieters entschieden. Die Mieterinitiativen unterstützen den Mieter im Gerichtssaal. Hier geht es zum Videobericht von Regio TV

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Sanieren statt abreissen

Keltersiedlung in Zuffenhausen verteidigen Die Mieterinitiative in Zuffenhausen kämpft seit Jahren um Instandhaltungsmaßnahmen in der Keltersiedlung. Aufgrund des Drucks der Mieter wurden in den Häusern Langenburger Str. 45 bis 49 schließlich dringend notwendige Maßnahmen von der SWSG durchgeführt. Am 8.3. hat die SWSG die Mieter der Keltersiedlung zu einer Informationsveranstaltung über „Nachverdichtung“ eingeladen. Den Mietern wurde dabei mitgeteilt, dass in der Langenburger Str. 20 bis 41, in der Künzelsauer Str. 10 – 24, in der Stuppacher Str. 3 und 5 sowie in der Schöntaler Str. 7 bis 13 insgesamt 105 Wohnungen abgerissen und dafür 186 Neubauten errichtet werden sollen. Über […]

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Bau und Wohnungsverein will Mieter per Räumungsklage los werden

Die Beethovenstr. 60-70 in Stuttgart-Botnang ist eine in den Ende der 1920er Jahren entstandene Arbeitersiedlung. Anfang 2015 wurden alle Mieterinnen und Mieter vom Bau- und Wohnungsverein (BWV) Stuttgart gekündigt. Die Häuser sollen abgerissen und das geplante neue Objekt soll für den BWV doppelt so hohe Mieteinnahmen bringen. Zwei Mietparteien wehren sich gegen die ausgesprochenen Kündigungen. Daher hat der BWV Anfang 2016 die Räumungsklage gegen diese beiden Parteien eingereicht. Der erste Prozess, der Ende März vorm Amtsgericht Stuttgart stattfand, hat bereits ein Urteil gebracht: die Kündigung vom Februar 2015 ist „unwirksam“, weil der BWV „ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des […]

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Bau- und Wohnungsverein lässt gut erhaltende Häuser in der Klingenstr. 101 – 105 abreissen

Stuttgart, den 23.2.2016 Die Mieterinitiativen haben von Anfang an der Behauptung des Bau- und Wohnungsvereins widersprochen, dass die Häuser in der Klingenstraße eine schlechte Bausubstanz hätten und abgerissen werden müssten. Ein Gutachten hat die gute Bausubstanz untermauert. Trotzdem wurden die Gebäude nun vom Bau- und Wohnungsverein aus Gründen der Profitmaximierung abgerissen. Damit sind 18 Wohnungen mit Kaltmieten von 4,50 bis 5,50 Euro verschwunden. Weiterlesen (PDF-Datei vom Februar 2016) Achtung: Der Link zum Bauzustandsbericht welcher sich in der PDF-Datei befindet, ist nicht mehr aktuell. Hier ist der Bauzustandsbericht (PDF-Datei)  

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Mieterinitiativen Stuttgart begrüßen erfolgreichen Abschluss des Bürgerbegehrens „Fernwärme Stuttgart“

Die Mieterinitiativen Stuttgart gehören zu den Unterstützern des vom Stuttgarter Wasserforums initiierten Bürgerbegehrens „Fernwärme Stuttgart“ und begrüßen den erfolgreichen Abschluss des Begehrens mit mehr als 20.000 gültigen Unterschriften. Mieter in Stuttgart haben ein großes Interesse daran, dass die EnBW ihre Monopolstellung nicht nur bei der Wasser- sondern auch bei der Versorgung mit Fernwärme verliert. Die Rücknahme des Fernwärmenetzes an die Stadt ist Grundvoraussetzung dafür, dass die völlig überteuerten Müllgebühren und die Fernwärmepreise in Stuttgart gesenkt werden können. Die Müllverbrennungsanlage in Münster und die Fernwärmelieferung sind für die EnBW Goldgruben. 20.000 private Haushalte finanzieren die Profite der EnBW über die Betriebskosten. […]

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