SWSG: Eine Satire über umweltfreundliche Bepflanzung

Die Mieterinnen der SWSG bezahlen über die Betriebskosten viel Geld für Gartenarbeiten. Die im Leistungsverzeichnis der Fremdfirmen vorgegebenen Leistungen werden meist nicht in vollem Umfang erbracht. Die SWSG kontrolliert die Firmen nicht. Eine Satire eines Mieters über den Wildwuchs.

Ich kann dieses ständige meckern nicht verstehen. Da bemüht sich die SWSG doch wirklich ein ordentliches Umfeld zu schaffen und gleichzeitig dem Umweltgedanken gerecht zu werden.

So hat man z.B. im Zuge unserer Sanierung streng darauf geachtet auch den Bienen und anderen Insekten Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme zu schaffen, indem man Pflanzstreifen vor den Gebäuden geschaffen hat.

Diese Pflanzstreifen wurden mit einer Vielzahl von interessanten Gewächsen ausgestattet und werden seither von fachkundigem Gärtnerpersonal aufwendig gepflegt. (Siehe Fotos)

 

 

 

Bei den zwischenzeitlich mannshohen Pflanzen handelt es sich übrigens um Pastinaken. Durch die überaus fortpflanzungsfähigen Pflanzen ist übrigens auch durch selbstaussamen die weitere Ausbreitung gewährleistet.

Der Kenner weiß, dass Pastinaken ein wohlschmeckendes Gemüse ist, ähnlich einer Karotte, nur weiß. Damit könnte, natürlich nur im Notfall, den Mietern vor Ort eine Ernte und damit eine Bereicherung des Speisezettels möglich sein.

Also, nicht immer nur meckern, sondern auch die positiven Dinge sehen.

Mit grünen Grüßen

Walter Farkas

 

PS: Ein Beispiel eines Vorgartens im Hallschlag, der von Mietern selbst gepflegt wird