SWSG: Luxussanierung und 13 Euro Kaltmiete verhindert
Die Ziegelklinge in Stuttgart Süd ist ein gutes Beispiel wie sich Mieter erfolgreich gegen eine Vertreibung durch Modernisierung im unbewohnten Zustand zur Wehr setzen können.
WeiterlesenDie Ziegelklinge in Stuttgart Süd ist ein gutes Beispiel wie sich Mieter erfolgreich gegen eine Vertreibung durch Modernisierung im unbewohnten Zustand zur Wehr setzen können.
WeiterlesenModernisierungen von Wohnungen sind eine Lizenz zum Gelddrucken für die Vermieter. Sie dürfen 11% der Modernisierungskosten auf Dauer auf die jährliche Miete draufschlagen. Dabei werden oftmals Instandhaltungsmaßnahmen als Modernisierungsmaßnahmen deklariert, weil Instandhaltungskosten nicht zu Mieterhöhungen führen dürfen.
WeiterlesenDie SWSG und andere Vermieter schützen alte Wasserrohre durch Zugabe von chemischem Dosiermittel im Trinkwasser vor Korrosion. Diese Kosten lässt sich die SWSG bislang von den Mietern über die Betriebskosten erstatten.
WeiterlesenGeschäftsmodell Gentrifizierung Artikel über die hohen Gewinne der SWSG, ihre unsoziale Geschäftspolitik und die Unterstützung dafür bei der Mehrheit im Gemeinderat SWSG-Geschäftsbericht 2016
WeiterlesenBericht vom Prozess vor Cannstatter Amtsgericht am 30.6.2015 Wenn es darum geht Prozesse gegen Mieter zu führen, spielt Geld bei der SWSG keine Rolle. Egal ob Prozesse Aussicht auf Erfolg haben, oder nicht. Die SWSG setzt darauf, dass die Mieter die Gerichte scheuen und die Drohung mit Gericht ausreicht Mieter gefügig zu machen. Das ging für die SWSG mal wieder schief. Ein Mieter aus dem Hallschlag will auch weiter sardische Sender empfangen, die er über Kabel nicht bekommt. Die Parabolantenne steht auf der Terrasse, wo sie kaum zu sehen ist und niemand stört außer die Geschäftsführung der SWSG. Die ohnehin […]
WeiterlesenDie aktuelle StN-Kolumne „Joe Bauer in der Stadt“ HEIMAT HALLSCHLAG Cannstatt. 66 000 Einwohner. Ein Spaziergänger hat gut zu tun, will er halbwegs ein Gefühl dafür bekommen, wo er ist. Von einer Anhöhe des Kurparks aus kann ich den Killesberg sehen. Dazwischen im Tal liegt das, was man Stuttgart nennt, ohne zu ahnen, was zu dieser Stadt alles gehört. Als der scheidend e Asylpfarrer der Stadt, Werner Baumgarten, neulich sagte, die derzeit 3800 Flüchtlinge in Stuttgart seien in nur 17 von 152 Stadtteilen untergebracht, vermutete ich einen Schreibfehler. Und hatte mal wieder keine Ahnung. Es gibt tatsächlich 152 Stadtteile, allein […]
WeiterlesenDie Fraktion SÖS-LINKE-PluS hatte im Bezirksbeirat Bad Cannstatt am 11.11. 2015 beantragt, dass die Bezirksbeiräte die Aufsichtsräte bei der SWSG auffordern,die für 2016 geplante Mieterhöhung abzulehnen. Hier geht es zum Antrag Nur die drei Bezirksbeiräte von SÖS-LINKE-PluS stimmten dafür. CDU, FDP und Freie Wähler stimmten geschlossen dagegen. Auch die Grünen stimmten dagegen. Ein Grüner enthielt sich. Die SPD stimmte geschlossen dagegen. Ein SPDler stinmmte nicht ab, weil er sich als Mieter der SWSG befangen erklärte.
WeiterlesenSowohl in der Dessauer Str. als auch in einem Neubau in der Düsseldorfer Straße lässt die SWSG Wohnungen leer stehen. Pressemeldung der Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag vom 11.11.2015 Zum 1.3.2016 wurden die Neubauwohnungen in der Düsseldorfer Straße schließlich vermietet. Ein Teil der Laubengänge in der Dessauer Str. 1, 5 und 9 sowie in der Lübecker Str. 5 und 7 sind von Flüchtlingen und Altmietern bewohnt. 31 Wohnungen stehen weiter leer. Bericht in der Stuttgarter Zeitung Bericht in den Stuttgarter Nachrichten
WeiterlesenDonnerstag, 12. Mai 2016 um 17.30 Uhr vor dem Kundencenter der SWSG, Rostocker Str. 2-6, 70376 Stuttgart Der Hallschlag steht auf gegen die Mieterhöhung der SWSG zum 1.7.2016 gegen überteuerte Mieten gegen Modernisierungsvertreibung gegen den Abriss von preisgünstigen Wohnungen
WeiterlesenUm die 70 Mieterinnen und Mieter aus dem Hallschlag versammelten sich am 12.5.2016 am Spätnachmittag zu einer Protestkundgebung vor derm SWSG-Kundencenter im Hallschlag um in Worten und mit Trillerpeifen gegen die Mieterhöhung ab 1.7.2016 zu protestieren. Anschließend gab es eine lautstarke Demonstration durch den Stadtteil, bei der die Zahl der Protestierer auf um die 100 anwuchs. Es wurden Sprüche skandiert, wie „Hopp, hopp, hopp – Mietpreisstopp“ , „keine Profite mit unserer Miete“ und „Wir sind hier, wir sind laut, weil man unsere Kohle klaut“. Kinder, die bei der Demo dabei waren riefen: „Wir wollen ein eigenes Zimmer“ In Ihrer Rede […]
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