Bericht von der Protestaktion am 8.5.2018 gegen die VONOVIA

Um die 100 Mieterinnen und Mieter von VONOVIA haben am 8.5.2018 vor dem Hochhaus in der Friedhofstr. 11 gegen die Modernisierungsvertreibung protestiert. Darunter waren nicht nur MieterInnen aus dem von Modernisierung betroffenen Hochhaus, sondern auch aus der Klingenstr., der Nagoldstr. und sogar VONOVIA-MieterInnen aus Esslingen. Anlass der Protestaktion war die Aktionärsversammlung von VONOVIA am 9.5.2018, bei der ein Gewinn von 921 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2016 und eine fette Dividende für die Aktionäre bekannt gegeben wurde. Die MieterInnen von VONOVIA sind nicht bereit, für die Profite der VONOVIA ihr Grundrecht auf Wohnen zu opfern. Das wurde bei der Protestkundgebung […]

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Modernisierungsvertreibung durch VONOVIA

Bericht in den Stuttgarter Nachrichten über die Verdreifachung des Kaufpreises von VONOVIA-Wohnungen in Stuttgart Bericht in den Stuttgarter Nachrichten über die Protestaktion vor dem VONOVIA-Hochhaus am 8.5.2018 Berichterstattung in den Stuttgarter Nachrichten über die Modernisierungsvertreibung der VONOVIA in Stuttgart am 8.5.2018 Es gibt zwei Beiträge in den Stuttgarter Nachrichten: Eine drastische Mieterhöhung für eine Rentnerin Kommentar: Mieter sind Mieterhöhungen schutzlos ausgeliefert  

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Berufungsverfahren Trinkwasserpanscherei durch SWSG am 16.7.2018 vor dem Landgericht

  Statt alte verrostete Trinkwasserleitungen auszutauschen setzt die SWSG im Lauchhau und anderswo Phophate als Rostschutzmittel dem Trinkwasser zu. In diesem Zusammenhang hat die SWSG im Lauchhau dreifach gegen die Trinkwasserverodnung verstoßen: Unterlassene Informationspflicht, Nichteinhaltung der Dokumentationspflich und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Begrenzung. Obendrein hat die SWSG  die Kosten für die Dosiermittel den Mietern über die Betriebskosten in Rechnung gestellt. Seit 2008 sind das nach Hochrechnungen der Mieterinitiative mehr als 100.000 Euro. Erst durch eine genaue Prüfung der Betriebskostenabrechnung wurden die Vergehen der SWSG offen gelegt. Das Amtsgericht Stuttgart entschied am 3.11.2017, dass die Kosten des Dosiermittels nicht auf die Mieter […]

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Fassadendämmung mit Styropor – teuer, umweltschädlich, ineffizient, brandgefährlich

Rund ein Fünftel des Wärmeverlustes eines Gebäudes entsteht durch schlecht gedämmte Außenwände. Die meiste Wärme geht durch alte Fenster, nicht isoliertes Dach und eine ineffiziente Heizung verloren. Die Öko- und Energiebilanz der Styroplatten ist negativ. Seit langem ist bekannt, dass die Dämmplatten brandgefährlich und deshalb eine große Gefahr für die Bewohner sind. Nach 25 bis 30 Jahren muss Styropor erneuert werden. Weil die giftige Chemikalie HBCD enthalten ist, muss es als Sondermüll entsorgt werden. Für Immobilienbesitzer rechnet sich die Styroporverpackung. Sie investieren damit in eine Wertsteigerung. Sie können die Kosten innerhalb von 9 Jahren durch entsprechende Mieterhöhungen wieder reinholen und […]

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