Mieterversammlung der Mieterinitiative Fasanenhof
Dienstag, 17.Juni 2014 um 18 Uhr,AWO Fasanenhof, Solferinoweg 7 (pdf 70 KB)
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WeiterlesenDonnerstag 19. Juni 2014 (Feiertag) um 11.00 Uhr im Hallschlag, Nachbarschaftstreff, Am Römerkastell 73
WeiterlesenFreitag 11.7.2014 um 8.30 Uhr Vorstellung des SWSG-Geschäftsberichts 2013 mit 14,5 Millionen Gewinn im Gemeinderat. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Wohnen, Kleiner Sitzungssaal 3. Stock
WeiterlesenFreitag, 6.Juni 2014 im Bürgerhaus Lauchhau-Lauchäcker, Meluner Str. 12 (pdf 77 KB)
WeiterlesenPresseerklärung der Mieterinitiativen Stuttgart vom 9.April 2014 Wohnungsgesellschaften räumen in Stuttgart in großem Stil ältere erhaltenswerte Mietshäuser durch Abrissbagger vom Markt. In Sanierungs- bzw. „Soziale-Stadt“- Gebieten übernimmt die Stadt sogar die Abrisskosten und ist mit verantwortlich für die Vernichtung der wenigen noch übrigen preisgünstigen Wohnungen. Diesen Vorwurf erheben die Mieterinitiativen Stuttgart. Sie fordern den Erhalt von Altgebäuden mit guter Bausubstanz und verlangen, dass die Stadt die Übernahme der Abrisskosten sofort stoppt. Auf Druck der Mieterinitiative Stuttgart-Ost wurde der Abriss der Beer-Siedlung in der Wagenburgstraße verhindert. Die Lokalpresse berichtete ausführlich. In der Nähe der Beer-Siedlung werden in diesen Tagen die Häuser […]
WeiterlesenArtikel in den Stuttgarter Nachrichten vom 14.11.2015
WeiterlesenStuttgart, den 14.11.2013 Pressemitteilung Mieterinitiativen Stuttgart Das Geschäft mit der Müllverbrennung auf Kosten der Steuerzahler und dem anschließenden zu teuren Verkauf der daraus resultierenden Fernwärme boomt! Die Mieterinitiativen Stuttgart fordern von der Stadt Stuttgart, dass sie alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel nutzt, die Nebenkosten zu senken. Dazu gehört die Senkung der viel zu hohen Müllgebühren und die Senkung der Energie- und Wasserpreise. Zur Senkung der Energie- und Wasserpreise halten die Mieterinitiativen die Rücküberführung aller Netze (Strom, Gas, Fern/Nahwärme, Wasserversorgung) nach Ablaufen der Konzession an die EnBW Ende 2013 für notwendig. Die Entscheidung über die Zukunft des Fernwärmenetzes wurde von […]
WeiterlesenStuttgart, den 20. Juni 2013 Mit Schreiben vom 6. Mai wurde den noch verbliebenen Mietern der weitgehend entmieteten Häuser der SSB in der Landhausstr. 191 bis 201 und der Raitelsbergstr. 54 mitgeteilt, dass die Häuser verkauft werden sollen. „Die momentan stattfindenden Gespräche mit potentiellen Interessenten stehen kurz vor dem Abschluss“, heißt es in dem Brief an die Bewohner. Ende Juni soll der Aufsichtsrat der SSB den Verkauf beschließen. Aufsichtsratsvorsitzender der SSB ist Oberbürgermeister Fritz Kuhn. Die Mieterinitiativen Stuttgart sind empört über diese Verkaufspläne und fordern, dass die Häuser im Besitz der SSB bzw. der Stadt Stuttgart bleiben, die statischen Probleme […]
WeiterlesenPresseerklärung Mieterinitiativen Stuttgart vom 10.Mai 2013 Die Mieterinitiativen Stuttgart betrachten die Infragestellung des Vorkaufsrechts an der Beer-Siedlung durch Finanzbürgermeister Föll als Manöver, um sich aus der Verantwortung für den Erhalt bezahlbarer Wohnungen zu stehlen. Wenn die Stadt es zulässt, dass die Beer-Siedlung an einen Immobilienspekulanten verkauft wird, dann sind weitere 60 noch bezahlbare Wohnungen für immer verloren. Dann sind die Beteuerungen von Oberbürgermeister Kuhn zur Bezahlbarkeit von Wohnraum für Geringverdiener und Familien leere Worte. Scharfe Kritik übt die Mieterinitiative Stuttgart auch am Bau- und Heimstättenverein. Der ursprünglich geplante Abriss und nun das meistbietende Verscherbeln der Häuser am Immobilienmarkt macht die […]
WeiterlesenPresseerklärung Stuttgart, den 13.4.2013 Mieterinitiativen Stuttgart gegründet Am Freitag, den 12.4. haben sich die Mieterinitiativen von Mietern der SWSG, LBBW/Patrizia und Karl Beer Siedlung zu den „Mieterinitiativen Stuttgart“ zusammengeschlossen. „Dieser Schritt ist notwendig, damit wir schlagkräftiger werden, aus unseren gegenseitigen Erfahrungen lernen und uns gegenseitig unterstützen“, begründet der Vorsitzende der Mieterinitiative LBBW/Patrizia, Günter Krappweis, den Schritt. Geplant ist künftig eine enge Zusammenarbeit, gemeinsames öffentliches Auftreten und eine gemeinsame Website. Nach Ansicht der Mieterinitiativen seien immer mehr Mieter aufgrund von zu hohen Mieten, Wohnungsnot, Modernisierungsvertreibung und Missachtung des Mietrechts gezwungen sich zu wehren. Den größten Erfolg würden Mieter erreichen, wenn sie […]
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