SWSG missachtet Asbest-Vorschriften

„Asbest ist ein eindeutig krebserregender Stoff“. So das Umweltbundesamt. Deshalb ist es nach der Abfallverzeichnisverordnung als gefährlich eingestuft. Für Bauarbeiten gelten strenge Vorschriften.So muss nach der technischen Regel asbesthaltiger Bauschutt entweder feucht gehalten oder in geschlossenen Behältern aufbewahrt werden. Zumindest auf zwei ihrer Baustellen, hat die SWSG Asbest-Vorschriften missachtet. Ende April 2015 hat das Gewerbeaufsichtsamt vorübergehend Abrissarbeiten in der Haldenstraße in Zuffenhausen eingestellt. Angeblich gab es bis dahin weder für Arbeiter, noch für die Nachbarn eine Gesundheitsgefährdung. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.probleme-am-bau-baustopp-an-der… Bei Modernisierungsarbeiten in der Böheimsiedlung in Stuttgart-Süd lagerte Asbestschutt in Säcken mit Rissen auf dem Gehweg. Ein Aktivist der dortigen Mieterinitiative ging […]

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Antrag im Bezirksbeirat zur Keltersiedlung

Die Fraktion SÖS und LINKE Plus hat im Bezirksbeirat Zuffenhausen einen Antrag gestellt, wonach die SWSG im Bezirksbeirat Zuffenhausen Rechenschaften darüber ablegen soll über die Nichteinhaltung ihrer Instandhaltungsverpflichtung und über die Miethöhe. Die CDU hat dem Antrag einen Antrag nachgeschoben, wonach alle Wohnbaugesellschaften und -genossenschaften eingeladen werden, um eine Übersicht zu geben über ihre Wohnungen im Stadtteil und geplante Maßnahmen. Der Antrag der Fraktion SÖS und LINKE PluS wird an die SWSG geschickt mit der Aufforderung zur Stellungnahme. Der Antrag ist hier (pdf 139 KB)

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Mietersprechstunde

Im Stadtteilzentrum Gasparitsch Rotenbergstr. 125 (neben der Gaststätte Friedenau) Wir prüfen Ihre Mieterhöhung und Betriebskostenabrechnung auf Ihre Richtigkeit und helfen Ihnen in anderen Mietfragen Dienstag 17.5.2016 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Dienstag 24.5.2016 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

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Kehrwoche – SWSG will Fremdvergabe

Im Raitelsberg hat die SWSG einen Versuch unternommen die Kehrwoche fremdzuvergeben. Mieter wurden angeschrieben und aufgefordert ihre Zustimmung zu geben. Wir haben einen Flyer gemacht, in dem wir die Mieter davor warnen, das zu unterschreiben. Siehe Anhang

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