SWSG-Mieterinitiative lehnt Kauf der Weißenhofsiedlung durch die SWSG ab

  In einer Pressemitteilung erklärt die  SWSG-Mieterinitiative am 15.10.2018: Die SWSG-Mieterinitiative lehnt den Kauf der Weißenhofsiedlung durch die SWSG ab. Die Befürchtungen der Mieter*innen sind berechtigt. Die SWSG will die Mieten auf Marktniveau anheben. Dies trifft nicht nur die 92 Mieterhaushalte der Weißenhofsiedlung, sondern alle Stuttgarter Mieter*innen, denn diese Mieterhöhungen gehen in den Mietspiegel ein.

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SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp

Pressemitteilung Stuttgart, den 20. Juni 2018 SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp Am 22.6.2018 gibt die SWSG-Geschäftsführung im Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen ihren Geschäftsbericht für 2017 ab. Laut der vorgelegten Sitzungsunterlage hat die SWSG im letzten Jahr einen Gewinn vor Steuern von 18,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet, dass jeder der 18.000 Mieterhaushalte im letzten Jahr über seine Mietzahlungen 1.000 Euro nur für den Profit der SWSG bezahlt hat. Mit ihrer Mietpreispolitik gehört die SWSG zu den Mietpreistreibern in der Stadt. Hinzu kommt, dass durch Abriss/Neubau und Modernisierungen die Mieten explodieren. Die SWSG ist Akteur bei der Gentrifizierung, d.h. der Vertreibung von […]

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Symbolische Hausbesetzung in Bad Cannstatt

Nicht nur private Immobilienspekulanten lassen in Stuttgart Häuser leerstehen, sondern auch die städtische SWSG und die Stadt selbst. Das Haus Daimlerstrasse 100 in Bad Cannstatt gehört der Stadt und steht schon seit vielen Jahren leer. Nach der Kundgebung am 14.6.2018 vor dem Rathaus in der Innenstadt gegen die Wohnungspolitik der Stadt Stuttgart wurde das Haus für einige Stunden besetzt. Artikel in den Stuttgarter Nachrichten

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VONOVIA als Großinvestor auf dem Wohnungsmarkt

Internationale Investoren legen ihr Geld inzwischen lieber am Wohnungsmarkt als in der Automobilindustrie an. Der rasante Aufstieg der VONOVIA, in deren Häusern eine Million Menschen wohnen, verdeutlicht, wie dabei asoziales Verhalten belohnt wird Mehr dazu in „Ausgepresst“: Artikel vom 6.6.2018 in der Zeitung „Kontext“

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