SWSG verstößt gegen Salzstreuverbot
Bereits im Januar 2017 hat die Mieterinitiative die SWSG darauf hingewewiesen, dass die SWSG widerrechtlich Streusalz auf Gehwegen einsetze. Trotzdem wurde weiter Salz gestreut.
WeiterlesenBereits im Januar 2017 hat die Mieterinitiative die SWSG darauf hingewewiesen, dass die SWSG widerrechtlich Streusalz auf Gehwegen einsetze. Trotzdem wurde weiter Salz gestreut.
WeiterlesenDie SWSG-Mieterinitiativen fordern einen Mietpreisstopp. Die für 2016 geplante Mieterhöhung dürfe nicht umgesetzt werden. Für diese Forderung versammelten sich am 27.10.205 60 Mieterinnen und Mieter vor dem Stuttgarter Rathaus. Anlass war eine gemeinsame Sitzung von Geschäftsführung, Aufsichtsrat und Mieterbeirat. https://www.facebook.com/Stuttgarter-Tagblatt-912358452137557/photos_stream
WeiterlesenSWSG verliert Prozess wegen Parabolantennen Die SWSG macht seit langem Jagd auf Mieter mit Parabolantennen. Egal ob montiert oder einfach nur auf dem Balkon oder der Terrasse aufgestellt, alle Satelittenschüsseln sollen verschwinden. Wer sie nicht entfernt, dem wird mit Klage gedroht. Viele Fälle landen vor Gericht. Die Rechtslage sieht allerdings so aus: Auf dem Balkon oder der Terrasse dürfen Antennen aufgestellt werden. Lediglich für die Montage am Gebäude braucht der Mieter die Genehmigung des Vermieters. Die Zusätze zu den Mietverträgen, in denen die SWSG von den Mietern verlangt auf ihr Recht zu verzichten auf dem Balkon oder der Terrasse Parabolantennen […]
WeiterlesenEin Beispiel aus dem Lauchhau Noch nie hatte ich, bevor ich Mieterin bei der SWSG wurde, solch eine brutale und gnadenlose Kälte eines Vermieters kennen gelernt. Das Jahr 2014 sollte für die Mieter aus dem Lauchhau in Vaihingen unter keinem guten Stern stehen. Gleich Ende Januar wurden unsere Flure von unserem fleißigen Objektbetreuer Herrn Kempf in Begleitung eines Räumtrupps heimgesucht. Angekündigt hatte sich der Wahnsinn durch ein Schreiben, was uns unser Vermieter „fürsorglich“ wie er sich immer auszudrückt, ja schon im Herbst 2013 zukommen lies. Ein Schreiben, das all den Schreiben, die jedes Jahr m Briefkasten lagen, glichen wie ein […]
WeiterlesenStuttgart, 15.10.2014 Die SWSG-Mieterinitiativen werfen der SWSG-Geschäftsführung dreifachen Verstoß gegen die Trinkwasserverordnung und Verdacht auf Betrug wegen der Umlegung der Kosten von Rostschutzmittel auf die Mieter vor. Eine betroffene Mieterin im Lauchhau erstattete Anfang Oktober bei den zuständigen Ämtern der Stadt Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Anzeige. Bei der Prüfung der Nebenkostenabrechnungen stießen die SWSG-Mieterinitiativen im Lauchhau auf den Posten „Dosiermittel für Warmwasseraufbereitung“. Recherchen ergaben, dass die SWSG seit dem Jahr 2008 das Trinkwasser im Lauchhau mit Phosphaten versetzt, um die 40 Jahre alten Rohre vor Korrosion zu schützen. Laut Trinkwasserverordnung muss der Einsatz von Dosiermitteln bei Beginn den Mietern mitgeteilt […]
WeiterlesenMehr Wohnungen abgerissen als neue fertig gebaut SWSG-Geschäftsbericht 2013 im Gemeinderat am 11.7.2014 Bericht und Kommentar von Ursel Beck Nur 65 Wohnungen hat die SWSG laut Geschäftsbericht im Jahr 2013 fertiggestellt. Sie werden teuer vermietet. Die Anzahl der Wohnungen, die die SWSG abgerissen hat, ist viel höher. Allein in der Olnhauser Str. 10 – 32 und der Aurichstr. 25 bis 47 in Zuffenhausen-Rot wurden drei Häuserzeilen mit 135 Wohnungen und guter Bausubstanz aus den 50er Jahren dem Erdboden gleichgemacht. Neu gebaut werden 90 Wohnungen, davon 22 Sozialwohnungen. Die frei finanzierten Wohnungen kosten 12 Euro pro Quadratmeter. Selbst die Miete für […]
WeiterlesenDas Aufstellen eines Schuhregals oder -schranks im Hausflur gehört zum vertragsmäßigen Gebrauch der Mietsache, soweit im Einzelfall keine Behinderung oder Gefahren davon ausgehen. Dies entschied das Amtsgericht Herne (AG Herne 20 C 67/13, WuM 2013, 537). Auch Kinderwagen und Rollatoren dürfen laut vielen Gerichtsurteilen in den Treppenhäusern stehen. Was dabei zu beachten ist, steht in diesem Artikel Zum ZDF Bericht Eine generelle Verbotsklausel, nach der keine Gegenstände im Hausflur abgestellt werden dürfen, ist nicht wirksam. Die Entrümpelungsaktionen der SWSG bestätigen uns in unserer Position, dass es hier um Schikanen gegen die Mieter geht, die rechtlich nicht zu halten sind.
WeiterlesenIn der Lübecker Straße 6 im Hallschlag stehen sieben von acht Wohnungen leer. Auch in den umliegenden Häusern gibt es weitere leerstehende Wohnungen. Alle 125 Mietparteien in der Lübecker Str. 2 – 10 und der Dessauer Str. 1,5,9 müssen bis 2015 ihre Wohnungen räumen, weil die Häuser zugunsten von teureren Neubauten abgerissen werden sollen. Dabei wurden die Wohnungen Ende der 80er Jahre saniert. Alles wurde neu gemacht: Bäder, Fenster,Türen, Böden. Es gibt eine Zentralheizung. Viele Wohnungen der SWSG sind in einem viel schlechteren Zustand als die zum Abriss vorgesehenen Wohnungen in der Lübecker und Dessauer Straße. Der Abriss der Laubengänge […]
WeiterlesenDie SWSG hat angefangen die Nebenkostenabrechnungen für 2013 zu verschicken. Wir raten allen Mietern, diese Kostenabrechnung nicht einfach zu akzeptieren. Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Nebenkosten zu hoch sind, dann raten wir Ihnen Widerspruch einzulegen. Hier finden Sie einen Musterbrief dazu (pdf 10 KB) Mieter haben das Recht innerhalb von 12 Monaten nach Erhalt der Betriebskostenabrechnung Widerspruch dagegen einzulegen und die Vorlage der Orginalrechnungen zu verlangen. D.h. dass auch viele Mieter noch für die Nebenkostenabrechnung 2012 Widerspruch einlegen können. Die Mieterinitiative hat bei der Prüfung der Nebenkosten 2012 in vielen Fällen viel zu hohe Nebenkosten festgestellt und gegenüber […]
Weiterlesenunter diesem Titel brachte der Stadtanzeiger vom 28.5.2014 einen Artikel darüber, dass die SWSG Wohnlagen im Hallschlag, Stuttgart-Ost, Fasanenhof und Zuffenhausen als Wohnlage wie im Killesberg einstuft und entsprechende Mieten kassiert. Zu den in dem Artikel genannten Fakten sind zwei Korrekturen notwendig: Wir haben festgestellt, dass die SWSG bereits seit dem Jahr 2007 Wohnlagen zu hoch einstuft Die falsche Einstufung betrifft nicht die Sozialwohnungen sondern die frei finanzierten Wohnungen der SWSG.
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