Antrag gegen Mieterhöhung bei der SWSG im Bezirksbeirat Bad Cannstatt

Die Fraktion SÖS-LINKE-PluS hatte im Bezirksbeirat Bad Cannstatt am 11.11. 2015 beantragt, dass die Bezirksbeiräte die Aufsichtsräte bei der SWSG auffordern,die für 2016 geplante Mieterhöhung abzulehnen. Hier geht es zum Antrag Nur die drei Bezirksbeiräte von SÖS-LINKE-PluS stimmten dafür. CDU, FDP und Freie Wähler stimmten geschlossen dagegen. Auch die Grünen stimmten dagegen. Ein Grüner enthielt sich. Die SPD stimmte geschlossen dagegen. Ein SPDler stinmmte nicht ab, weil er sich als Mieter der SWSG befangen erklärte.

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SWSG lässt im Hallschlag Wohnungen leer stehen

Sowohl in der Dessauer Str. als auch in einem Neubau in der Düsseldorfer Straße lässt die SWSG Wohnungen leer stehen. Pressemeldung der Mieter/Bürgerinitiative Hallschlag vom 11.11.2015 Zum 1.3.2016 wurden die Neubauwohnungen in der Düsseldorfer Straße schließlich vermietet. Ein Teil der Laubengänge in der Dessauer Str. 1, 5 und 9 sowie in der Lübecker Str. 5 und 7 sind von Flüchtlingen und Altmietern bewohnt. 31 Wohnungen stehen weiter leer. Bericht in der Stuttgarter Zeitung Bericht in den Stuttgarter Nachrichten

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Protestkundgebung

Donnerstag, 12. Mai 2016 um 17.30 Uhr vor dem Kundencenter der SWSG, Rostocker Str. 2-6, 70376 Stuttgart Der Hallschlag steht auf gegen die Mieterhöhung der SWSG zum 1.7.2016 gegen überteuerte Mieten gegen Modernisierungsvertreibung gegen den Abriss von preisgünstigen Wohnungen

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Mieter im Hallschlag gingen gegen Mieterhöhung auf die Straße

Um die 70 Mieterinnen und Mieter aus dem Hallschlag versammelten sich am 12.5.2016 am Spätnachmittag zu einer Protestkundgebung vor derm SWSG-Kundencenter im Hallschlag um in Worten und mit Trillerpeifen gegen die Mieterhöhung ab 1.7.2016 zu protestieren. Anschließend gab es eine lautstarke Demonstration durch den Stadtteil, bei der die Zahl der Protestierer auf um die 100 anwuchs. Es wurden Sprüche skandiert, wie „Hopp, hopp, hopp – Mietpreisstopp“ , „keine Profite mit unserer Miete“ und „Wir sind hier, wir sind laut, weil man unsere Kohle klaut“. Kinder, die bei der Demo dabei waren riefen: „Wir wollen ein eigenes Zimmer“ In Ihrer Rede […]

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SWSG plant weitere Abrisse in der Düsseldorferstr./Auf der Steig/Essener Straße

Die SWSG hat die Laubengänge in der Dessauer/Lübeckeer Str. entmietet und wird sie in den nächsten Wochen abreissen. Die frei finanzierten Wohnungen der Neubauten sollen 11,20 Kaltmiete pro Quadratmeter kosten. Mitgemietet werden muss auch ein Tiefgaragenplatz für 55 Euro im Monat. Der Abriss von noch bezahlbaren Wohnungen im Hallschlag ist damit aber nicht zu Ende. Weiter gehen soll es danach in der Düsseldorferstr./Auf der Steig/Essener Straße. Hier wurden vor einigen Wochen Probebohrungen vorgenommen. Auf die Frage von Mietern, ob die Wohnungen abgerissen werden sollen, antworteten SWSG-Mitarbeiter es sei noch nichts entschieden. Allerdings gibt es im Internet bereits eine öffentliche Ausschreibung […]

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Mietersprechstunde im Hallschlag

zur Überprüfung der Mieterhöhung, Betriebskostenabrechnung und zur Beratung rund ums Wohnen am Dienstag 23.11.2016 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in Cafe Nachbar im 1. Stock, Am Römerkastell 73 im Nachbarschaftszentrum. 1. Stock (Hintereingang)

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Antrag von SÖS-LINKE-PluS vom Oktober 2015 gegen Mieterhöhung bei der SWSG

http://soeslinkeplus.de/2015/10/keine-mieterhoehungen-bei-der-swsg/ Antrag der Bezirksbeiratsfraktion von SÖS-LINKE-PluS vom November Antrag gegen Mieterhöhung bei der SWSG im Bezirksbeirat Bad Cannstatt Die Fraktion SÖS-LINKE-PluS hatte im Bezirksbeirat Bad Cannstatt am 11.11. 2015 beantragt, dass die Bezirksbeiräte die Aufsichtsräte bei der SWSG auffordern, die für 2016 geplante Mieterhöhung abzulehnen. Hier geht es zum Antrag (PDF Datei) Nur die drei Bezirksbeiräte von SÖS-LINKE-PluS stimmten dafür. CDU, FDP und Freie Wähler stimmten geschlossen dagegen. Zwei Bezirksbeiräte der SPD und einer von den Grünen enthielten sich. Ein Bezirksbeirat der SPD stimmte wegen Befangenheit nicht ab. Mit 13 gegen Gegenstimmen wurde der Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt. Siehe Anhang Artikel […]

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