Blumentopf im Flur – SWSG greift durch

In einer Wohnsiedlung in Stammheim hat eine Mieterin wohlüberlegt einen Blumentopf auf die Briefkästen gestellt. Wie immer wenn Gegenstände in den Fluren sind, kommen standardmäßige aus Textbausteinen zusammengestellte Briefe an alle Mieter*innen. Der vorliegende Fall veranlasste Mieterbeirat Walter Farkas zu einer lesenswerten Satire.

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Stammtisch der Mieterinitiative Zuffenhausen am Donnerstag 27.6.2019

Die Mieterinitiative Zuffenhausen will einen regelmäßigen Stammtisch für alle Mieterinnen aus der früheren Keltersiedlung und für alle anderen Interessierten einführen. Damit wir uns nicht aus den Augen verlieren, uns austauschen, auf dem Laufenden halten, um Hilfe bitten, Neue informieren, Erfolge gemeinsam feiern und immer gemeinsam weiterkämpfen können, damit ds Menschenrecht auf leistbaren Wohnraum Wirklichkeit wird. Der ertes Stammtisch findet statt am Donnerstag 27. Juni 2019 ab 18.00 Uhr im Restaurant des S.V.Rot, Fürfelder Straße 15 in Rot.

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Bericht über Veranstaltung zu SWSG-Betriebskosten am 9.5.2019

46 Mieterinnen und Mieter waren bei der gemeinsamen Veranstaltung von Mieterverein und Mieterinitiativen am 9.5.2019 zu den Betriebskosten bei der SWSG. Von den eingeladenen Aufsichts- und Gemeinderäten waren allerdings nur Tom Adler (DIE LINKE) und Udo Lutz (SPD) anwesend. Der Grund war, dass die Gemeinderatssitzung am gleichen Tag länger ging, als absehbar.

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Nebenkosten bei der SWSG – eine Dokumentation über die zweite Miete

Seit 2013 prüft die SWSG-Mieterinitiative Betriebskostenabrechnungen bei der SWSG. Dabei wurden viele Fehler aufgedeckt und die SWSG zu Korrekturen gezwungen. So müssen zum Beispiel die 192 Mieter*innen  in den Häusern Bottroper Straße 45 – 51 und 57 – 69 dank der mit den Mieter*innen aufgedeckten Fehler fast 13.000 Euro weniger Betriebskosten im Jahr bezahlen. Wir haben einen Teil unserer Erfahrungen dokumentiert. Dadurch liefern wir anderen Mieter*innen Hinweise auf Fehlerquellen.

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Müll und andere Zustände in den SWSG-Häusern im Rotweg in Zuffenhausen

„Wir als Geringverdiener dürfen zukünftig nur noch für die SWSG arbeiten gehen, weil wir mehr und mehr für irgendeinen Blödsinn bezahlen sollen, für den die SWSG nicht in der Lage ist, eine Lösung zu finden. Wir sind gerade auf 180!“ (mail einer Mieterin aus Rot  vom 29.3.2019 an die SWSG-Mieterinitiative). Seit langem schwelen in den SWSG-Häusern am Rotweg 144 – 154  die Probleme. Hauptsächlich mit Dreck und Müll. Zuletzt brauchte es drei Wochen, um einen Sperrmüllberg, der den Gehweg unpassierbar machte, zu beseitigen.

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