Aufsichtsrat der SWSG 2024
Wenn Sie mit Beschwerden bei Ihren Kundenbetreuern und der Geschäftsführung nicht weiterkommen, beschweren Sie sich direkt bei den Aufsichtsräten. Wir veröffentlichen hier ihre Namen und mail-Adressen
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WeiterlesenUm die 50 Mieterinnen und Mieter protestierten vor dem Rathaus lautstark gegen die geplante Mieterhöhung. Unterstützt wurde der Protest gegen später vom Demozug der S-21-Gegner*innen. Der gemeinsame Nenner ist die Frage „Wem gehört die Stadt“, den Profiteuren von Stuttgart 21 und des Immobilienmarktes oder den Bewohner*innen. Es gab verschiedene Redebeiträge von den Mieterinitiativen und von betroffenen Mietern, die die Situation dargestellt haben, wie sie ist: Für viele ist die Miete schon jetzt zu hoch. Für manche stellt die Miete sogar eine kaum tragbare Belastung dar, wenn die Hälfte von der Rente für die Miete draufgeht. Wir haben in aller Deutlichkeit […]
WeiterlesenIn der Medienöffentlichkeit erheben gegen die Lokführergewerkschaft diejenigen laut ihre Stimme, die genug Einkommen und Vermögen haben, um sich ein angenehmes Leben zu machen. Das gilt vor allem für den Bahnvorstand, der sich mit Spitzengehältern, fetten Boni und Pensionen die Taschen füllt. Die Mieterinitiativen Stuttgart unterstützen die Bahnbeschäftigten, weil sie höhere Löhne, eine Corona-Prämie und die volle Betriebsrente für eine sichere Existenz brauchen.
WeiterlesenMieter können mit Solarmodulen auf Balkonen Energie erzeugen. Die Stadt Stuttgart bezuschusst die Anschlusskosten mit 100 Euro. Leider nicht die Anschaffung. Die SWSG und andere Vermieter versuchen die Installation zu verhindern. Ein Mieter hat vor Gericht gegen seinen Vermieter ein Balkonkraftwerk durchgesetzt.
WeiterlesenDie Mieter*inneninitiative Zuffenhausen lehnt den Abriss der Wohnungen in der Fleiner Str. 1 – 15 und Rotweg 50 – 86 der Baugenossenschaft Neues Heim undBaugenossenschaft Zuffenhausen und damit die Neubebauung und die Eröffnung des Reallabors Wohnen in Rot weiterhin ab. (Offizielle Einladung zur Eröffnung des „Reallabors Wohnen“: Einladung_Eröffnung Reallabor Wohnen_08.07.21-2) Wir können nicht nachvollziehen, warum hier jetzt in einem „offenen, partizipativen Prozess“ erprobt werden soll, wie „bezahlbarer und bedarfsgerechter Wohnraum“ in einem zukunftsfähigen Quartier geschaffen werden kann.
WeiterlesenDie geplante Fusion der VONOVIA mit der Deutschen Wohnen bedeutet, dass der größte Wohnungskonzern in Deutschland den zweitgrößten schluckt. Damit bekommt VONOVIA eine noch größere Markt- und Lobbymacht. Die Enteignung wird dadurch noch dringender. Aus Sicht von VONOVIA geht es bei dem Coup auch darum dem Volksbegehren zur Enteignung in Berlin zum Scheitern zu bringen. Bundesweite Unterstützung ist deshalb dringend notwendig.
WeiterlesenDie SWSG-Mieterinitiative hat einen Flyer erstellt gegen die geplante Mieterhöhung. Wir rufen alle SWSG-Mieter*innen auf mit uns aktiv zu werden gegen die Mieterhöhung. Ein erster Schritt ist die Verteilung der Flyer in möglichst vielen Stadtteilen und unter möglichst viele Mieter*innen.
WeiterlesenIm Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen am 21.5.2021 hat SWSG-Geschäftsführer Samir Sidgi behauptet, dass das Nichterreichen der Energieeinsparziele bei energetischen Modernisierungen durch das veränderte Nutzerverhalten zu erklären sei. Mit anderen Worten, die Mieter*innen würden mehr heizen. Dabei stimmt die ganze Rechnung bei der energetischen Sanierung nicht. Jetzt kommt auch noch die CO2-Steuer. Dann wird es erst richtig teuer.
WeiterlesenAm 21. Mai 2021, protestierten ca. 30 Mieterinnen und Mieter der SWSG, sowie Mitglieder der Linkspartei und andere wohnungspolitisch aktive vor der Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Stadt Stuttgart. In dieser Sitzung standen die strategischen Leitlinien der SWSG zur Diskussion. Außerdem stand auch ein Antrag der linken Fraktionsgemeinschaft Die FrAKTION zur Abstimmung, der forderte, dass die Mieten bei der SWSG nächstes Jahr nicht wie geplant erhöht werden sollen.
WeiterlesenWir waren mit 16 Mieterinnen und Mietern am 7.Mai im Rathaus, als die SWSG ihren Geschäftsbericht über 23 Millionen Euro Gewinn vorgestellt hat. Mit unseren Transparenten haben wir Eindruck gemacht (siehe Bild am Ende dieser Mail). Leider hat die Lokalpresse nichts von unserer Pressemitteilung und der Aktion gebracht. Den online-Artikel in den Stuttgarter Nachrichten findet Ihr hier: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.grosser-wohnungsanbieter-in-stuttgart-swsg-mieterhoehungen-oder-aufschub.e03e39bf-25c2-4e78-827a-c9c90ce4c8db.html Aus der Diskussion im Gemeinderat ist klar geworden, dass außer der linken Fraktionsgemeinschaft alle anderen Parteien, sprich AFD, CDU, FDP, Freie Wähler, SPD und Grüne für eine Mieterhöhung sind. Der Streit geht nur noch um die Höhe. Ob es 5% oder 10% […]
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