SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp

Pressemitteilung Stuttgart, den 20. Juni 2018 SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp Am 22.6.2018 gibt die SWSG-Geschäftsführung im Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen ihren Geschäftsbericht für 2017 ab. Laut der vorgelegten Sitzungsunterlage hat die SWSG im letzten Jahr einen Gewinn vor Steuern von 18,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet, dass jeder der 18.000 Mieterhaushalte im letzten Jahr über seine Mietzahlungen 1.000 Euro nur für den Profit der SWSG bezahlt hat. Mit ihrer Mietpreispolitik gehört die SWSG zu den Mietpreistreibern in der Stadt. Hinzu kommt, dass durch Abriss/Neubau und Modernisierungen die Mieten explodieren. Die SWSG ist Akteur bei der Gentrifizierung, d.h. der Vertreibung von […]

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Symbolische Hausbesetzung in Bad Cannstatt

Nicht nur private Immobilienspekulanten lassen in Stuttgart Häuser leerstehen, sondern auch die städtische SWSG und die Stadt selbst. Das Haus Daimlerstrasse 100 in Bad Cannstatt gehört der Stadt und steht schon seit vielen Jahren leer. Nach der Kundgebung am 14.6.2018 vor dem Rathaus in der Innenstadt gegen die Wohnungspolitik der Stadt Stuttgart wurde das Haus für einige Stunden besetzt. Artikel in den Stuttgarter Nachrichten

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Offener Brief VONOVIA-Mieterinitiative an die Stadt Stuttgart

Die VONOVIA-Mieterinitiative Stuttgart erklärt in einem Offenen Brief vom 4.6.2018 an OB Kuhn, den Gemeinderat und die Bezirksbeiräte von Stuttgart-Nord, dass die VONOVIA-Mieterinnen nicht bereit sind die Politiker aus der Verantwortung für die von Ihnen veranlasste Privatisierung der ehemaligen Eisenbahnerwohnungen zu entlassen. Sie fordern eine Milieuschutzsatzung für alle Wohngebiete mit VONOVIA-Wohnungen, eine Erklärung der Stadt gegenüber VONOVIA gegen deren Modernsierungsvertreibung und Verstößte gegen die Mietpreisbremse. Außerdem soll sich die Stadt Stuttgart der Forderung zur Überführung der VONOVIA-Wohnungen in öffentliches Eigentum mit dem Ziel die Mieten abzusenken, anschließen. VONOVIA – Brief an Bezirksbeirat und Gemeinderat (PDF Datei)

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SÖS-LINKE-PluS gegen Mieterhöhung bei der SWSG

Mit einem Antrag an den Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen am 22.6.2018 fordert die Fraktion SÖS-LINKE-PluS, dass es keine Mieterhöhung mehr bei der SWSG gibt und die Sozialbindungen verlängert werden. Hier ist der Antrag In einem weiteren Antrag wird verlangt, dass die SWSG darauf verzichtet die Kosten von Modernisierungen auf die Mieter umzulegen Antrag gegen Umlegung Modernisierungskosten 

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Protestkundgebung gegen Wohnungsnot und Mietenwahnsinn am Donnerstag 14. Juni auf dem Marktplatz

Am 14. Juni findet im Stuttgarter Gemeinderat eine Generaldebatte zum Thema Wohnen statt. Wir wollen mit einer lautstarken Kundgebung auf dem Marktplatz die PolitikerInnen daran erinnern, dass sie endlich den Schulterschluss mit renditeorientierten Wohnungsbau- und Immobilienfirmen beenden- und eine Politik im Interesse der Menschen und BewohnerInnen dieser Stadt machen müssen. Der ganze Aufruf ist hier: Es muss sich endlich etwas ändern in unserer Stadt. Die Mietpreise explodieren – seit 2009 sind die Angebotsmieten um 40 Prozent gestiegen. Viele BewohnerInnen werden nach massiven Mieterhöhungen aus ihren Stadtteilen verdrängt. Während immer mehr Luxus-Eigentumswohnungen gebaut werden, ist es für Normal- und GeringverdienerInnen immer […]

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