Protestaktion im Rathaus gegen Geschäftspolitik der SWSG

Freitag 22. Juni 2018 – Protestaktion im Rathaus gegen Geschäftspolitik der SWSG – Als hundertprozentige Gesellschaft der Stadt Stuttgart stellt die SWSG jährlich ihren Geschäftsbericht für das Vorjahr im Gemeinderat vor. Der Plan der SWSG für das Jahr 2017 war ein neuer Rekordgewinn von 18,7 Millionen Euro. Die hohen Gewinne der SWSG sind das Ergebnis von hohen Mieten,  Modernisierungsvertreibung, Abriss/Neubau. Die SWSG bereichert sich auf Kosten von Normal- und GeringverdienerInnen und vernichtet mit ihrer Abriss/Neubaupolitik bezahlbaren Wohnraum. Die SWSG-Mieterinitiative ruft alle Mieterinnen und Mieter auf am Freitag 22. Juni vor und im Sitzungssaal gegen die mieterfeindliche Geschäftspolitik zu protestieren. Treffpunkt […]

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Pressespiegel: Aktionen gegen die Allianz Versicherung

Am kommenden Samstag, 19. Mai gibt es einen Aktionstag gegen die Bau-Pläne der Allianz. Samstag 19.5.2018 Aktionstag „Stoppt die Allianz-Pläne“ von Vaihingen Ökologisch Sozial (VÖS). Die Mieterinitiative Liebknechtstraße beteiligt sich an dem Aktionstag mit einem Infostand und Unterschriftensammlung gegen den Abriss der SWSG-Häuser in der Liebknechtstraße Den Infostand gibt es ab 10.00 in der Industriestraße 5 (vor dem Rewe) Ein Bericht aus den Stuttgarter Nachrichten „Initiative wehrt sich weiter gegen Allianz-Pläne“ … und die Website der GegnerInnen …

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SWSG-Geschäftsbericht 2016

Geschäftsmodell Gentrifizierung – Am 12.05.2017 hat Geschäftsführer Samir Sidgi den Geschäftsbericht im Gemeinderat vorgestellt. Um die 30 Mieterinnen und Mieter protestierten vor dem Sitzungssaal gegen die Mietabzocke und den Abriss von Altbauten durch die SWSG. Ausführlicher Bericht zur Geschäftpolitik der SWSG und dem Jahresabschluss 2016

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Aktionsbündnis „Recht auf Wohnen“

Im Frühjahr 2018 hart sich das Aktionsbündnis „Recht auf Wohnen“ gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen und Initiativen. Jede/r kann mitmachen. Regelmäßige Treffen jeden zweiten Montag im Monat um 19.00 Uhr, Gewerkschaftshaus, Willy-Bleicher-Str. 20, Stuttgart https://recht-auf-wohnen.de/ www.facebook.com/RechtAufWohnen

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Bericht von der Protestaktion am 8.5.2018 gegen die VONOVIA

Um die 100 Mieterinnen und Mieter von VONOVIA haben am 8.5.2018 vor dem Hochhaus in der Friedhofstr. 11 gegen die Modernisierungsvertreibung protestiert. Darunter waren nicht nur MieterInnen aus dem von Modernisierung betroffenen Hochhaus, sondern auch aus der Klingenstr., der Nagoldstr. und sogar VONOVIA-MieterInnen aus Esslingen. Anlass der Protestaktion war die Aktionärsversammlung von VONOVIA am 9.5.2018, bei der ein Gewinn von 921 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2016 und eine fette Dividende für die Aktionäre bekannt gegeben wurde. Die MieterInnen von VONOVIA sind nicht bereit, für die Profite der VONOVIA ihr Grundrecht auf Wohnen zu opfern. Das wurde bei der Protestkundgebung […]

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Modernisierungsvertreibung durch VONOVIA

Bericht in den Stuttgarter Nachrichten über die Verdreifachung des Kaufpreises von VONOVIA-Wohnungen in Stuttgart Bericht in den Stuttgarter Nachrichten über die Protestaktion vor dem VONOVIA-Hochhaus am 8.5.2018 Berichterstattung in den Stuttgarter Nachrichten über die Modernisierungsvertreibung der VONOVIA in Stuttgart am 8.5.2018 Es gibt zwei Beiträge in den Stuttgarter Nachrichten: Eine drastische Mieterhöhung für eine Rentnerin Kommentar: Mieter sind Mieterhöhungen schutzlos ausgeliefert  

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Berufungsverfahren Trinkwasserpanscherei durch SWSG am 16.7.2018 vor dem Landgericht

  Statt alte verrostete Trinkwasserleitungen auszutauschen setzt die SWSG im Lauchhau und anderswo Phophate als Rostschutzmittel dem Trinkwasser zu. In diesem Zusammenhang hat die SWSG im Lauchhau dreifach gegen die Trinkwasserverodnung verstoßen: Unterlassene Informationspflicht, Nichteinhaltung der Dokumentationspflich und Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Begrenzung. Obendrein hat die SWSG  die Kosten für die Dosiermittel den Mietern über die Betriebskosten in Rechnung gestellt. Seit 2008 sind das nach Hochrechnungen der Mieterinitiative mehr als 100.000 Euro. Erst durch eine genaue Prüfung der Betriebskostenabrechnung wurden die Vergehen der SWSG offen gelegt. Das Amtsgericht Stuttgart entschied am 3.11.2017, dass die Kosten des Dosiermittels nicht auf die Mieter […]

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