Schönheitsreparaturenzuschlag ist Teil der Grundmiete
Ein Schönheitsreparaturenzuschlag zählt zur Grundmiete. Das begrenzt den Spielraum für die VONOVIA bei Mieterhöhungen.
WeiterlesenEin Schönheitsreparaturenzuschlag zählt zur Grundmiete. Das begrenzt den Spielraum für die VONOVIA bei Mieterhöhungen.
WeiterlesenDie VONOVIA hat in Stuttgart 4606 Wohnungen. Im Jahr 2018 werden 276 modernisiert mit Mieterhöhungen bis zu 350 Euro im Monat. In der Augsburger Straße werden die alten maroden Fenster nicht erneuert, dafür ein Aufzug eingebaut und die Fassade gedämmt. Die Kosten werden auf die Mieter umgelegt.
WeiterlesenAm 4. Juni protestierten VONOVIA-Mieterinnen im Bezirksbeirat Nord. In mehreren Redebeiträgen wurde der Bezirksbeirat aufgefordert, die MieterInnen zu unterstützen. Rede von Mia Bohm im Bezirksbeirat (PDF-Datei) Artikel in den Stuttgarter Nachrichten vom 7. Juni 2018
WeiterlesenDie Mieterinitiative der VONOVIA lädt am Donnerstag 28. Juni um 19.00 zu einer Mieterversammlung ins evangelische Gemeindezentrum in der Nordbahnhofstr. 58 VONOVIA – Mieterversammlung S-Nord (Word-Datei)
WeiterlesenAm 21. Juni 2018 hat die VONOVIA-Chefetage 400 Prominente, darunter NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zur feierlichen Eröffnung der neuen Konzernzentrale nach Bochum eingeladen. 100 Millionen Euro sollen dafür verbaut worden sein. Für die Mieterinnen und Mieter gab es keinen Grund zum Feiern. Das VONOVIA-Aktionsbündnis protestierte vor der neuen Zentrale und übergab dem Vorstand und der Presse einen Offenen Brief mit der Forderung Mieterhöhungen zu stoppen. Die Mieterinitiative der VONOVIA und ESG-Wohnungen in Stuttgart hat den Brief mit unterzeichnet. Brief Aktionsbündnis VONOVIA
WeiterlesenBei der Generaldebatte zum Thema Wohnen am 14.6.2018 forderte der Fraktionssprecher von SÖS-LINKE-PluS im Gemeinderat „Erhaltungs-, Sanierungs- und Milieuschutzsatzungen zum Schutz der Wohnbevölkerung, die auch Mietobergrenzen ermöglichen. Solche Milieuschutzsatzungen haben wir konkret beantragt für die Wohnungsbestände der VONOVIA in Stuttgart5, die mit ihrer aggressiven Renditesteigerungsstrategie MieterInnen aus ihren Vierteln zu drängen versucht“…
WeiterlesenEine Delegation von VONOVIA-MieterInnen aus der Friedhofstraße hat am 4. Juni die Sitzung des Bezirksbeirats Nord besucht. Es wurde ein Brief übergeben und Unterstützung im Widerstand gegen Modernisierungsvertreibung eingefordert. Rede von Mia Bohm im Bezirksbeirat Berichterstattung in den Stuttgarter Nachrichten vom 7.6.2018
WeiterlesenDie VONOVIA-Mieterinitiative Stuttgart erklärt in einem Offenen Brief vom 4.6.2018 an OB Kuhn, den Gemeinderat und die Bezirksbeiräte von Stuttgart-Nord, dass die VONOVIA-Mieterinnen nicht bereit sind die Politiker aus der Verantwortung für die von Ihnen veranlasste Privatisierung der ehemaligen Eisenbahnerwohnungen zu entlassen. Sie fordern eine Milieuschutzsatzung für alle Wohngebiete mit VONOVIA-Wohnungen, eine Erklärung der Stadt gegenüber VONOVIA gegen deren Modernsierungsvertreibung und Verstößte gegen die Mietpreisbremse. Außerdem soll sich die Stadt Stuttgart der Forderung zur Überführung der VONOVIA-Wohnungen in öffentliches Eigentum mit dem Ziel die Mieten abzusenken, anschließen. VONOVIA – Brief an Bezirksbeirat und Gemeinderat (PDF Datei)
WeiterlesenFrau K. lebt in einer Wohnung der VONOVIA in Ostfildern und füttert wie viele andere auch Wildvögel, hängt Meisenknödel auf und Futterhäuschen. Leider gibt es in Ostfildern für den großen örtlichen Taubenschwarm kein Angebot und so sind Tauben im Gefolge der Wildvogelfütterung auch In den Garten gekommen. Es gab Ärger mit den Mitmietern, Beschwerden und Abmahnungen und zuletzt eine Kündigung. Frau K. hat sich mit Hilfe des Mietervereins zur Wehr gesetzt und hat auch in der ersten Instanz gewonnen. Vonovia hat dagegen Berufung eingereicht und letztendlich auch gewonnen. Die Rechtsmittel sind ausgeschöpft und Frau K. soll ihre Wohnung in der […]
WeiterlesenInternationale Investoren legen ihr Geld inzwischen lieber am Wohnungsmarkt als in der Automobilindustrie an. Der rasante Aufstieg der VONOVIA, in deren Häusern eine Million Menschen wohnen, verdeutlicht, wie dabei asoziales Verhalten belohnt wird Mehr dazu in „Ausgepresst“: Artikel vom 6.6.2018 in der Zeitung „Kontext“
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