Zerstörung Keltersiedlung Teil 2 – Abriss von 24 Häusern mit guter Bausubstanz
Die SWSG hat Mitte März mit der Zerstörung von 24 Häusern in der Keltersiedlung in Zuffenhausen begonnen.
WeiterlesenDie SWSG hat Mitte März mit der Zerstörung von 24 Häusern in der Keltersiedlung in Zuffenhausen begonnen.
WeiterlesenEs ist traurig und beschämend, dass inzwischen fast alle Keltersiedlungsbewohner*innen ihre Heimat verlassen und an fremden Orten wieder Fuß fassen mussten. Die Bäume sind gefällt, das kleine Paradies ist zerstört, die langjährige Heimat ein Haus ohne Fenster. Was bleibt, sind Erinnerungen und eine große Kraftanstrengung, sich in der neuen Umgebung einzugewöhnen.
WeiterlesenDen Abriss/Neubau/Nachverdichtungswahn im Hallschlag bekommen die Mieterinnen im Hallschlag immer deutlicher zu spüren. Baustellen und der Verlust an Bäumen und Grün beinträchtigen die Lebensqualität.
WeiterlesenSWSG, VONOVIA und andere Vermieter versuchen den Austausch von Gasetagenheizungen durch Zentralheizungen und den Austausch von Gasherden durch Elektroherde als Modernisierung durchzudrücken. Es gibt inzwischen zwei Landgerichtsurteile, nach denen diese Maßnahmen von den Mietern nicht geduldet werden müssen, weil sie zu keiner Energieeinsparung führen.
WeiterlesenDie Betriebs- und Heizkostenabrechnungen sind kompliziert und oft fehlerhaft. Orientierungszahlen dazu, ob die Nebenkosten zu hoch sind, liefert der Betriebskostenspiegel.
WeiterlesenBis spätestens Ende Dezember 2018 sollten alle 105 Mietparteien aus der Keltersiedlung ausziehen, um die Häuser dem Abrissbagger freizugeben. Mitte Februar 2019 wohnen noch vier Familien in der Keltersiedlung. Immer wieder haben sie die Angebote für Ersatzwohnungen der SWSG abgelehnt. Dennoch ließ die SWSG nun um sie herum die Natur barbarisch zerstören, um den Abriss der gut erhaltenen Häuser vorzubereiten. Vom 11.2. bis 13.2. rückten die Kettensägen an und zerstörten Bäume und Sträucher.
WeiterlesenIn allen Stadteilen werden derzeit von der städtischen SWSG und anderen Wohnunggesellschaften preisgünstige Wohnungen mit guter Bausubstanz für teuere Neubauten abgerissen. Der Abrisswahn ergreift nun auch die Personalwohnungen des Klinikums.
WeiterlesenEnde Dezember 2014 hat die Mehrheit im Gemeinderat die Erhöhung der „Aufwandsentschädigung“ für die Aufsichtsräte der städtischen Unternehmen auf 1.500 Euro beschlossen. Nur die Fraktion SÖS-LINKE-PluS hat diese Erhöhung abgelehnt. Zum dritten mal hat Tom Adler, Stadtrat von DIE LINKE und Mitglied im Aufsichtsrat der SWSG, seine „Aufwandsentschädigung“ über 1.500 Euro für 2018 als Spende an die Mieterinitiative überwiesen.
WeiterlesenMichael Föll von der CDU ist Finanzbürgermeister in Stuttgart und Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG. In einer Kolumne in den Stuttgarter Nachrichten am 10.11.2018 beschreibt Joe Bauer Föll als „mit allen Wassern gewaschenen Strippenzieher im Milieu der Macht“, „gerissenen Immobilienjongleur“ und „Duzfreund von Investoren“. Joe Bauer informiert die Leserschaft auch darüber, dass Michael Föll vor Jahren „wegen Beihilfe zur Misshandlung Schutzbefohlener zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen“ verurteilt wurde. Mehr als 90 Tagessätze gelten als Vorstrafe.
WeiterlesenSeit Mitte Oktober 2018 verschickt die SWSG die Nebenkostenabrechnung für 2017. Aus den Zahlen des Geschäftsberichts ergeben sich für 2017 durchschnittliche warme Betriebskosten von 2,75 Euro pro Monat pro Quadratmeter. Das ist viel zu hoch und weit über dem Durchschnittswert aller Haushalte, der mit dem Betriebskostenspiegels ermittelt wird.
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