Balkonkraftwerk – Sparmodell für MieterInnen

Das Stuttgarter Wasserforum lädt zu einer Veranstaltung zu Balkonkraftwerken am Donnerstag 5. Juli ins Rathaus Innenstadt ein (Kleiner Sitzungssaal 3. OG). Laut Wasserforum ist das Balkonkraftwerk auch für Mieterinnen eine Möglichkeit für eine Energiewende und das Einsparen von Energiekosten Den Einladungsflyer mit weiteren Informationen gibt es hier: Einladungsflyer Balkonkraftwerk

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Rechtslage bei Abriss

Mietern, die ihre Wohnungen für einen Abriss nicht räumen, bekommen in der Regel eine Kündigung. Diese Kündigung wird dann im Extremfall versucht mit einer Räumungsklage durchzusetzen. So einfach ist die Sache für die Vermieter aber nicht.

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Offener Brief VONOVIA-Aktionsbündnis an Vorstand

Am 21. Juni 2018 hat die VONOVIA-Chefetage 400 Prominente, darunter NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zur feierlichen Eröffnung der neuen Konzernzentrale nach Bochum eingeladen. 100 Millionen Euro sollen dafür verbaut worden sein. Für die Mieterinnen und Mieter gab es keinen Grund zum Feiern. Das VONOVIA-Aktionsbündnis protestierte vor der neuen Zentrale und übergab dem Vorstand und der Presse einen Offenen Brief mit der Forderung Mieterhöhungen zu stoppen. Die Mieterinitiative der VONOVIA und ESG-Wohnungen in Stuttgart hat den Brief mit unterzeichnet. Brief Aktionsbündnis VONOVIA

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Stadtrat Tom Adler fordert Milieuschutz für VONOVIA-Mieterinnen

Bei der Generaldebatte zum Thema Wohnen am 14.6.2018 forderte der Fraktionssprecher von SÖS-LINKE-PluS im Gemeinderat „Erhaltungs-, Sanierungs- und Milieuschutzsatzungen zum Schutz der Wohnbevölkerung, die auch Mietobergrenzen ermöglichen. Solche Milieuschutzsatzungen haben wir konkret beantragt für die Wohnungsbestände der VONOVIA in Stuttgart5, die mit ihrer aggressiven Renditesteigerungsstrategie MieterInnen aus ihren Vierteln zu drängen versucht“…

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SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp

Pressemitteilung Stuttgart, den 20. Juni 2018 SWSG-Mieterinitiativen fordern Mietpreisstopp Am 22.6.2018 gibt die SWSG-Geschäftsführung im Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen ihren Geschäftsbericht für 2017 ab. Laut der vorgelegten Sitzungsunterlage hat die SWSG im letzten Jahr einen Gewinn vor Steuern von 18,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet, dass jeder der 18.000 Mieterhaushalte im letzten Jahr über seine Mietzahlungen 1.000 Euro nur für den Profit der SWSG bezahlt hat. Mit ihrer Mietpreispolitik gehört die SWSG zu den Mietpreistreibern in der Stadt. Hinzu kommt, dass durch Abriss/Neubau und Modernisierungen die Mieten explodieren. Die SWSG ist Akteur bei der Gentrifizierung, d.h. der Vertreibung von […]

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